Description
Die Interessenträger sind der Ansicht, dass der wirksamste Weg zur Unterstützung bei der Regulierung und Lizenzierung der Aquakultur darin besteht, dass ein Ansprechpartner für den Erzeuger vorhanden ist, mit dem sie während des gesamten Vorantrags- und Antragsverfahrens direkt interagieren können. Der Verbindungsbeamte für Aquakultur ist in erster Linie daran beteiligt, den Erzeuger bei der Fertigstellung des Antrags zu unterstützen. Dies unterscheidet sich von der zentralen Anlaufstelle, die sich mit der Entscheidungsfindung bei einem Antrag befasst und die Kommunikation zwischen Antragstellern, Regulierungsbehörden, Entscheidungsträgern und anderen relevanten Interessenträgern oder Parteien koordiniert.
Der Verbindungsbeamte für Aquakultur sollte Folgendes bereitstellen:
- Leitlinien und Beiträge in den Vorplanungsphasen –
Unterstützung bei der Bewertung vor der Antragstellung –
Zugang zu und Fachwissen über die Nutzung von Planungsmodellen und -instrumenten, die zur Unterstützung der Standortidentifizierung und -auswahl eingesetzt werden könnten, sowie der frühzeitigen Geschäfts- und Produktionsplanung –
kontinuierliche Kommunikation, Feedback und Beratung während des gesamten Antragsverfahrens –
Verbindung zu anderen Akteuren, die im Namen des Antragstellers am Prozess beteiligt sind
Details
- Original Author(s)
- Tools for Assessment and Planning of Aquaculture Sustainability - TAPAS - consortium partners led by the University of Stirling
- Topic(s)
- Regulierungs- und Verwaltungsrahmen, Erzeuger- und Marktorganisationen
- Geographical Coverage
- European
- Date
- March, 2016 - February, 2020
- Source