Description
Amalia war ein vierjähriges, aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) finanziertes Projekt, das darauf abzielte, Möglichkeiten zur Wertschöpfung durch invasive Algen zu entwickeln und Möglichkeiten für die Schaffung von Arzneimitteln, Kosmetika, Tier- und Fischfutter und anderen Formen von Lebensmitteln zu untersuchen.
Konkrete Ergebnisse: Im Rahmen des Projekts wurden zwei Produkte entwickelt und getestet: I) eine essbare und biologisch abbaubare „Kunststofffolie“ zur Verwendung in der Fischverpackungsindustrie, um Kunststoffe zu verringern und die Haltbarkeit von Meeresfrüchten zu erhöhen; und ii) ein Garnelenfutter, das in Industrieanlagen mit verschiedenen Seetangen hergestellt und getestet wird, um die Garnelensterblichkeit zu verringern.
Anwendung/Relevanz: Im Rahmen des Projekts wurden Wege zur Wertschöpfung aus invasiven Meeresalgen entwickelt und somit auf innovative Weise dazu beigetragen, das Problem invasiver gebietsfremder Arten anzugehen (Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 im Rahmen der Verordnung über invasive gebietsfremde Arten).
Details
- Original Author(s)
- Lead Partner: Polytechnic Institute of Leiria - IPleiriaProject Partner(s): Institute for Science and Innovation in Mechanical and Industrial Engineering - INEGIProject Partner(s): University of Vigo - UVIGO-CDMProject Partner(s): University of Coimbre; Associação para o Desenvolvimento de Peniche - ADEPEProject Partner(s): Algaplus Production and commerialisation of seaweed and its derivates Lda - ALGAplusProject Partner(s): BiominProject Partner(s): Quest Photonic Devices B.V.Financing Programme(s): European Maritime and Fisheries Fund - EASME/EMFF/2016/1.2.1.4
- Topic(s)
- Tiergesundheit und öffentliche Gesundheit, Tierwohl, Diversifizierung und Wertzuwachs, Umweltverträglichkeit
- Geographical Coverage
- European
- Date
- February, 2017 - March, 2019
- Source