Description
In den kommenden Jahren werden wir mit dem Prozess der maritimen Raumplanung zunehmend vertraut sein, da wir versuchen, gleichzeitig die Energie der Winde und der Meere zu nutzen und unsere Meeresumwelt vor Übernutzung zu schützen und gleichzeitig den Küstengemeinden und darüber hinaus weiterhin gesunde Nahrungsmittel und nachhaltige Lebensgrundlagen zu bieten. Einige Länder sind in diesem Prozess bereits Meilen vorangekommen und verfügen über gut etablierte Raumordnungspläne für ihre Gewässer. Andere müssen ihre eigene Veröffentlichung noch nicht veröffentlichen. Als Block wird die Europäische Union die Anklage führen, wobei 21 Mitgliedstaaten bis März 2021 nationale maritime Raumordnungspläne erstellen müssen. Bewährte Verfahren in der maritimen Raumplanung in der ganzen Welt können diesen Mitgliedstaaten Modelle an die Hand geben, um von ihnen zu lernen und sich anzupassen, um die Bewirtschaftung unserer Meere besser zu planen, die Einbeziehung der Gemeinschaft in den Prozess zu fördern und den konstruktiven Dialog zwischen den Interessenträgern zu erleichtern. In Europa wird dieser Prozess letztlich dazu beitragen, die ehrgeizigen Ziele des europäischen Grünen Deals zu erreichen, um innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten nachhaltig zu leben, indem beispielsweise 30 % unserer Land- und Meere in den nächsten zehn Jahren geschützt werden, wie in der EU-Biodiversitätsstrategie 2030 dargelegt.
Details
- Original Author(s)
- The GREENS/EFA in the European Parliament
- Topic(s)
- Zugang zu Weltraum und Wasser, Umweltverträglichkeit
- Geographical Coverage
- European
- Date
- February 2021
- Source