Description
Der Beruf des Muschelzuchtberufs wird durch das Problem der Wasserqualität gefährdet, das den Einlass betrifft, da die Tiere vor Kontaminationen durch Krankheitserreger und vor potenziell umweltschädlichen Ableitungen durch Krankheitserreger, Nährstoffe oder organische Stoffe geschützt werden müssen. In dieser Studie wurde die Ultrafiltration getestet, um diese Probleme zu lösen. Mit den Arbeiten wurden zwei Ziele verfolgt: I) eine echte Abwässer aus einer Austernzucht behandeln, der Pilot kontinuierlich mit einem Wasser behandelt werden musste, das organische Stoffe und Krankheitserreger enthält, und ii) ultrafiltriertes Wasser verwenden, um einen Austernspat zu ernähren. Das Verfahren hat sich in Bezug auf die gesamte suspendierte Feststoffe (TSS) und die bakterielle Retention als effizient erwiesen, insbesondere für Vibrio-Bakterien, von denen einige potenziell schädlich für Schalen sind. Die Nachhaltigkeit des Prozesses, der dieser Verschmutzung ausgesetzt ist, wurde unter unterschiedlichen Filtrationsbedingungen nachgewiesen. So waren Rückenspülungen und Luftrückenspülungen wirksam genug, um den entstehenden Bewuchs zu kontrollieren, sodass etwa alle 12 Stunden eine chemische Reinigung erforderlich war. Wasserqualitätsparameter, physikalisch-chemische und bakterielle, ultrafiltrierte Abwässer ähneln denen, die mit einem klassischen Meerwasser zur Fütterung von Austernspitzen gewonnen wurden. Die Ultrafiltration war effizient, um Abwässer aus Austern zu behandeln und Wasser zu erzeugen, das den Anbau von Jungfischen ermöglichte. Dieser Prozess könnte eine Lösung für die Wiederverwendung von Abwässern in Muschelzuchtbetrieben sein.
Details
- Original Author(s)
- Cordier, ClémenceCharpin, LisaStavrakakis, ChristophePapin, MathiasGuyomard, KillianSauvade, PatrickCoelho, FranzMoulin, Philippe
- Topic(s)
- Umweltverträglichkeit
- Geographical Coverage
- International
- Date
- January 24, 2019
- Source